3. Freiberger Gartentag fand am 11. August 2024 statt
Regionalverband der Gartenfreunde Freiberg e.V.
Beim 3. „Tag des Gartens“ wurde das Verwaltungsprogramm erklärt
Der 3. Freiberger Gartentag fand am 11. August 2024 statt und kann in jeder Hinsicht als voller Erfolg verbucht werden. Die Kleingartenanlage „Wasserturm“ Freiberg hatte sich zu diesem, bereits traditionellen, Event besonders herausgeputzt. Vereinsvorsitzender Andreas Seidel und viele engagierte Helfer auch aus anderen Mitgliedsvereinen des Regionalverbandes schafften optimale Festbedingungen. Ein besonderer Höhepunkt dieses Gartentages war die Möglichkeit zur Besichtigung des historischen Wasserturms, was auf sehr großes Interesse stieß.
Auf Einladung der Vorsitzenden Bianka Gothe des Regionalverbandes der Gartenfreunde Freiberg hatte ein Teil des Teams der AG Zukunft Kleingarten des Landesverbandes Sachsen (LSK) die Gelegenheit, die neue Verwaltungssoftware der Mitgliedsvereine des LSK von gartenbund.de interessierten Vorständen, Schriftführern und Schatzmeistern vorzustellen.
Bei strahlendem Sommerwetter strömten über 3000 Gartenfreunde zum Veranstaltungsort in die Kleingartenanlage „Am Wasserturm“. Unter den Besuchern waren auch 20 Vereinsvorstände, Schatzmeister und Schriftführer, die sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Gartenverwaltung informierten. Dazu wurde vom gastgebenden Verein die Vereinslaube zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung war von einer lebendigen Atmosphäre geprägt, die den Austausch und das gemeinsame Lernen förderte. Peter Keiner und Martin Schröder-Pirl nahmen sich den ganzen Tag Zeit, um das Programm detailliert zu präsentieren und eine Vielzahl von Fragen der Anwesenden zu beantworten.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch von Sven Krüger, dem Oberbürgermeister der Stadt Freiberg. Auch er nahm sich die Zeit, den Stand von gartenbund.de zu besuchen, und zeigte sich äußerst beeindruckt von den Möglichkeiten der Digitalisierung, die das neue Programm bietet. Seine Begeisterung und sein Interesse an innovativen Lösungen unterstreichen die Bedeutung der Digitalisierung für die Zukunft der Kleingärtnervereine und die Stadt Freiberg.
Erfreulich war, dass dieses Programm nicht nur bei jüngeren Vorstandsmitgliedern auf großes Interesse stieß, sondern auch bei langjährigen, erfahrenen Vorstandsmitgliedern, die bereits seit Jahrzehnten die Geschicke ihrer Vereine leiten. Viele von ihnen denken darüber nach, ihr Amt in naher Zukunft an die jüngere Generation weiterzugeben. Diese erfahrenen Vorstände zeigten sich beeindruckt von den Möglichkeiten, die das neue Programm bietet, und nutzten die Gelegenheit, sich umfassend über moderne Werkzeuge zur Vereinsführung zu informieren.
Aufgrund der begrenzten Sitzkapazitäten war es zeitweise sogar notwendig, die Gruppen aufzuteilen, was jedoch der Produktivität der Veranstaltung keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: Die kleinere Gruppengröße ermöglichte eine noch intensivere und individuellere Beratung. Peter Keiner und Martin Schröder-Pirl konnten somit auf spezifische Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer eingehen und ihnen wertvolle Tipps geben.
Der 3. Freiberger Gartentag hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Weiterbildung in der Gemeinschaft der Gartenfreunde sind. Die Veranstaltung bot nicht nur die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch bestehende Freundschaften zu vertiefen und das gemeinsame Ziel – die Förderung des Kleingartenwesens – weiter voranzutreiben.
Insgesamt war es ein äußerst erfolgreicher und produktiver Tag, der einmal mehr die Bedeutung des Zusammenhalts und der gegenseitigen Unterstützung in der Gemeinschaft der Gartenfreunde unterstrich. Das positive Echo der Teilnehmer bestätigte, dass solche Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Vereine leisten. Das gesamte Team freut sich bereits auf zukünftige Veranstaltungen und darauf, weiterhin innovative Lösungen für die Gartenfreunde zu bieten.