AG Digitalisierung: Klausurtagung in Rochlitz 2025
Austausch und Rückblick in persönlicher Runde
Am 06. und 07. Dezember hat sich die AG Digitalisierung erstmalig zu einer Klausurtagung in Rochlitz getroffen. Zwei Tage, die nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch menschlich wertvoll waren – denn wann sehen wir uns eigentlich mal alle zusammen an einem Tisch? Genau diese seltene Gelegenheit haben wir genutzt.
Am ersten Tag war auch Tommy Brumm (Präsident des Landesverbandes), digital zugeschaltet. Er gab wichtige Impulse zu den Entwicklungen im Landesverband rund um gartenbund.de und den aktuellen Themen, die uns im Verein und insgesamt Sachsen bewegen.
In diesen zwei Tagen hatten wir die Ruhe und den Raum, das Jahr gemeinsam zu reflektieren: Was lief gut? Wo müssen wir nachjustieren? Und welche Herausforderungen stehen 2026 an? Gerade die AG Digitalisierung ist keine gewöhnliche Arbeitsgruppe – sie verbindet Menschen aus ganz Sachsen, manchmal in unseren Webinaren auch von Sachsen über Niedersachsen bis nach Schleswig-Holstein und von dort nach Stuttgart und München, die sonst eher verstreut arbeiten und nur selten gleichzeitig zusammenkommen. Umso wertvoller war dieser persönliche Austausch.
Weichenstellung für die digitale Zukunft
Mitglieder der AG Digitalisierung beim ersten gemeinsamen Klausurtreffen in Rochlitz am 6. und 7. Dezember 2025 – zwei Tage voller Rückblick, Austausch und Zukunftsplanung für eine moderne Vereinsarbeit. Foto: AG Digitalisierung
Neben der Rückschau haben wir auch konkrete Weichen für das kommende Jahr gestellt. Fachvorträge zu den Themen Projektmanagement sowie zu Einsatzmöglichkeiten von KI im Ehrenamt und im Kleingartenwesen haben uns viele neue Ideen und Denkanstöße geliefert. Deutlich wurde einmal mehr:
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das unseren Vereinsalltag einfacher, moderner und zukunftsfähiger machen kann.
Ein besonderer Dank geht an Jörg Bratzke-Wunderlich vom Regionalverband Borna, Rochlitz, Geithain und Umgebung. Er hat nicht nur die Räumlichkeiten organisiert, sondern sich um alles gekümmert, was eine erfolgreiche Klausurtagung ausmacht.
Ebenfalls bedanken wir uns herzlich bei den Gartenfreunden des KGV Kaninchenhöhe e.V. allen voran Robert Lange, Tobias Herberger, Marlene Herberger, die sich um die Einkäufe, das Essen, das Grillen und die Getränkeversorgung gekümmert haben. Ohne diese Unterstützung wäre die Veranstaltung nicht in dieser Qualität möglich gewesen.
Ein wunderbarer Jahresabschluss – voller Motivation, neuen Ideen und dem guten Gefühl, gemeinsam etwas für die Zukunft der Kleingartenvereine in Sachsen zu bewegen.
